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Konfessionsdenkmal Rabenau

Die Stadt Rabenau beabsichtigt in diesem Jahr die Sanierung des Konfessions-denkmals von 1830 auf der König-Albert-Höhe in Rabenau, einschließlich der Neugestaltung des Umfeldes.

Die entsprechenden Ausschreibungen und Vergaben sind erfolgt, der Fördermittelbescheid liegt vor und ein Teil der Arbeiten hat bereits begonnen. So wird der Gedenkstein bereits durch den Restaurator Joachim Weigel aus Chemnitz saniert. Eine der alten Linden wurde gefällt und ein entsprechender Wurzelaustrieb beseitigt. An deren Stelle werden zwei neue Linden gepflanzt.

Das direkte Umfeld der Konfessionssäule wird nach historischem Vorbild wieder hergerichtet. Dazu soll neben neuen Heckenanpflanzungen auch das sog. Meißner Seifenpflaster nach alten Mustern verlegt werden. Dies ist aufgrund historischer Fotos aus den 30 er Jahren möglich, als das Areal zuletzt überarbeitet wurde.

Ergänzt wird der Bereich mit Sitzgelegenheiten, einer Wetterschutzhütte, Fernrohr sowie Informationstafeln und Darstellungen der Örtlichkeit.

Aktuell schreiten die Tiefbauarbeiten voran. Die Außenborde sind gesetzt. Das Fundament für das Denkmal ist fertiggestellt und der Aussichtspunkt wird gerade hergerichtet. Die Pflasterarbeiten haben seit dem 26.06.2017 begonnen.

 

 

 

 

Die Bauarbeiten wurden fristgerecht beendet, sodass das Denkmal und der neue Aussichtspunkt am 17.09.2017 feierlich eingeweiht werden konnten.

 

 

 

Diese Maßnahme wird gefördert nach der Richtlinie des Sächsischen Staats-ministeriums für Umwelt und Landwirtschaft zur Umsetzung von LEADER-Entwicklungsstrategien (Förderrichtlinie LEADER-RL LEADER/2014) vom 15.12.2014.