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Ersatzneubau Funktionsgebäude mit Hallenteil im Stadion der Möbelwerker

Das Stadion der Möbelwerker wird als Fußballstadion mit Laufanlage genutzt. Das Spielfeld ist als Rasenplatz ausgeführt, die Laufbahn als Aschebahn. In dem ehemals am Standort befindlichen Funktionsgebäude waren die Umkleiden und die erforderlichen Sanitärbereiche untergebracht. Ein Sportcasino als Beratungsraum war ebenfalls eingerichtet worden. Sowohl der Platz als auch das Funktionsgebäude entsprachen nicht mehr den heutigen Anforderungen an eine Trainings- und Wettkampfstätte. Das Stadion der Möbelwerker bzw. das entsprechende Flurstück wies ein großzügiges Flächenangebot neben dem eigentlichen Fußballfeld auf.

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Aus dieser räumlichen Situation und dem sinnvollen Wunsch, auch die im Ort vorhandene Turnhallenproblematik einer Lösung zuzuführen, galt es, den Standort für eine Konzentration aller sportlichen Bereiche herzurichten. Eine komplexe Nutzung bzw. die Zusammenführung von Freiluftsportstätte und Turnhalle an einem Standort, bot eine Reihe von Vorteilen. Vor allem bedeutet dies durch die gemeinsamen Umkleide- und Sanitäranlagen eine Verringerung der Investitionskosten und eine Einsparung bei den laufenden Unterhaltungs- und Betriebskosten. Mit der Konzentration aller sportlichen Aktivitäten der Bewohner des Ortes an einem Standort sollte auch das gesellschaftliche Leben profitieren.

Die vorbereitenden Arbeiten, wie zum Beispiel Abbruch des alten Funktionsgebäudes, wurden im Zeitraum von November bis Dezember 2008 durchgeführt. Mit den Rohbauarbeiten wurde im März 2009 begonnen, die Rohbauarbeiten wurden Anfang Juli 2009 fertig gestellt. Danach erfolgte der Ausbau.

Seit Januar 2010 wird die neue Turnhalle durch den Sportverein genutzt.

 

Straßenbaumaßnahmen 2010

Parkplatz an der Turnhalle Oelsa

Die Arbeiten wurden im Zeitraum vom 31.05.2010 bis zum 27.07.2010 durchgeführt.

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Zum Lerchenbergweg

Die Maßnahme wurde im Zeitraum vom 09.04.2010 bis zum 19.05.2010 durchgeführt.

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Brückengasse

Die Arbeiten wurden in dem Zeitraum vom 09.04.2010 bis zum 26.05.2010 ausgeführt.

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Erweiterung des Deutschen Stuhlbaumuseums Rabenau

Dem Deutschen Stuhlbaumuseum Rabenau wurde durch die Stadt Rabenau weitere Räumlichkeiten, die bisher als Wohnungen genutzt wurden, zur Verfügung gestellt. Diese stark renovierungsbedürftigen Räume wurden für die Erweiterung der Ausstellungsfläche und Depoträume saniert. Des Weiteren wurde die bestehende elektrische Heizanlage auf eine moderne und energieeffiziente Gastherme umgerüstet.

Mit der Maßnahme wurde im Oktober 2010 begonnen. Die Sanierung wurde bis August 2011 abgeschlossen.

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Sanierung Lindenstraße 4 in Rabenau

Die Sanierung des Gebäudes Lindenstraße 4 wurde Ende Juni 2012 abgeschlossen. Anschließend wurden noch das Pflaster auf dem Gehweg und die Borde gerichtet.

Rasensanierung

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Errichtung des Feuerwehrgerätehauses Karsdorf

Anfang Mai 2011 wurde der Förderung zu unserem dringend benötigten Feuerwehrgerätehaus Karsdorf zugestimmt.

Das Gerätehaus soll an die Giebelseite des Gebäudes Schäfereiweg 1, 3, 5 mit 1,00 m Versatz zur Längswand mit einer Art Verbinder angebaut werden, jedoch ohne Verbindung in das Wohngebäude. Der Verbinder beherbergt Umkleide- und Sanitärräume sowie einen Jugendraum. Das Dach wird als massives Flachdach mit einseitiger Attika ausgebildet. Das anschließende Gerätehaus wird mit einer Massivdecke und Satteldach hergestellt. Die Außenwände werden als Mauerwerk mit 36,5 cm-Hochloch-Ziegeln auf Streifenfundamenten errichtet. Der Rohbau wurde 2011 fertig gestellt, der Ausbau ist für 2012 vorgesehen.

Am 30.09.2011 wurde das Richtfest gefeiert.

Sanierung der Turnhalle Oelsa

Am 17. August 2012 hatte der Bürgermeister nach einem dreiviertel Jahr Bauzeit zur Einweihung der Turnhalle Oelsa eingeladen. Neben den Sportlern des Oelsaer Sportvereins folgten auch Herr Brähmig - Mitglied des Bundestages, Frau Dombois - Landtagsvizepräsidentin, Herr Wagner vom Kreissportbund, einige Stadträte sowie Vertreter von Kindergarten, Hort und Grundschule der Einladung. Nach Worten von Herrn Paul, Herrn Brähmig, Frau Dombois und Herrn Müller wurde durch die neuen Räume des Sportkomplexes geführt. Tischtennisspieler verschiedener Altersklassen und auch der Bürgermeister und Herr Brähmig zeigten ihr Können an der Tischtennisplatte.

Aufgrund des bestehenden Sportkonzeptes, der erfolgreichen Fördermitteleinwerbung und dem Sanierungsbeginn im November 2011 konnte die Sanierung durch die gute und schnelle Arbeit aller Beteiligten ermöglicht werden. Durch die erfolgte Sanierung werden die besten Voraussetzungen für die Mitglieder aller Abteilungen der SG Oelsa geschaffen und eine zeitgemäße energetische Grundlage hergestellt. Aber auch der Schulsport wird die verbesserten Bedingungen zu schätzen wissen.

Für ca. 820.000 Euro mit einer 50 % Förderung von 410.000 Euro wurde diese Sportstätte saniert. Dabei wurde die ehemalige Bühne abgerissen und 300 m² Sportboden sowie 120 m² Prallwand errichtet. Aufgrund der kompletten Entkernung im Sanitärbereich und der Kegelbahn wurden insgesamt ca. 65 m³ Beton verbaut, 1.200 m² Innenputz aufgetragen, 600 m² Deckenverkleidung angebracht, 620 m² Estrich aufgebracht und 480 m² Fliesen verbaut. Die gesamte Heizungs-, Elektro- und Sanitärinstallation wurde erneuert, die Dächer von Sanitär- und Kegelbahnanbau neu gedeckt und beide Gebäudeteile komplett gedämmt. Die Kegelbahn erhielt eine neue Anlage nach heutigem Stand der Technik. Durch die modernen Einbauten, unter anderem die Brennwerttechnik und eine Wärmerückgewinnung in der Belüftung werden zeitgemäß niedrige Energiestandards erreicht.

Mit der Einweihung dieser Turnhalle haben wir im Gemeindegebiet nunmehr zwei zeitgemäße und moderne Sportkomplexe, in denen alle Freizeitsportler und Bildungseinrichtungen eine Heimstätte finden.

Abriss Hainsberger Straße 1 in Rabenau

Das desolate Gebäude Hainsberger Straße 1 in Rabenau stellte seit Jahren eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung dar. Das Grundstück wurde mit dem Ziel des zeitnahen Abrisses des Gebäudes und der Revitalisierung der Fläche vom bisherigen Eigentümer erworben.

Mit den Arbeiten wurde am 22.06.2011 begonnen, sie wurden am 08.07.2011 fertig gestellt.

Das Gebäude Hainsberger Straße 1 wurde abgebrochen, es wurde auf einer Fläche von etwa 100 m² ein Parkplatz mit 6 Stellflächen und auf ca. 150 m² eine Grünfläche hergestellt.

Neubau Feuerwehrgerätehaus Karsdorf und Sanierung des Schäfereiweges 1, 3 und 5

Am 06.10.2012 war es endlich soweit - die Maßnahme "Errichtung Feuerwehrgerätehaus Karsdorf" wurde abgeschlossen und das Gebäude wurde an die Feuerwehr übergeben.

Mit diesem Tag endete für die Kameraden aus Karsdorf eine lange Zeit des Wartens und Durchhaltens. Seit vielen Jahren war die unzulängliche Unterbringung der Karsdorfer Wehr im alten Spritzenhaus ein fortwährendes Thema. Allen war natürlich bewusst, dass die Umstände im alten Spritzenhaus aufgrund der äußerst beengten Platzverhältnisse, der fehlenden Umkleide- und Sozialräume und vor allem die nicht vorhandenen Toiletten auf Dauer so nicht tragbar waren.

Bereits Ende 2009 erfolgten die ersten Planungen für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses Karsdorf. Man entschied sich als Standort für die freie Fläche am Schäfereiweg, an dem früher das alte Bauernhaus abgebrochen worden war. Dieser Standort hat den Vorteil, dass man die im kommunalen Wohnkomplex am Schäfereiweg befindlichen öffentlichen Räume, bestehend aus Schulungsraum, Küche und Sozialtrakt mit nutzen kann.

Nachdem der Stadtrat bereits 2010 die entsprechenden Haushaltsmittel bereit gestellt hatte, erhielten wir im Jahr 2011 vom Landratsamt die Mitteilung, dass auch die erforderlichen Fördermittel in den Jahren 2011/2012 zur Verfügung gestellt und damit mit dem Bau begonnen werden kann. Nach dem ersten Spatenstich zum Dorffest am 02. Juli 2011 konnte bereits am 30. September 2011 das Richtfest gefeiert werden. Mit dem neuen Gerätehaus wurde eine Stellfläche von 55 m², eine Lagerfläche von 90 m² sowie ein Umkleide- und Sanitärbereich mit 45 m² geschaffen. Dafür mussten zuvor 300 m³ Boden ausgehoben, 77 m³ Beton sowie 6 t Betonstahl und 60 m³ Mauerwerk verbaut werden. Es ist ein optisch ansprechender Zweckbau entstanden, der sich mit dem ebenfalls in diesem Jahr sanierten Wohngebäude Schäfereiweg 1, 3 und 5 harmonisch in das Ortsbild einfügt.

Straßenbaumaßnahmen 2011

Erich-Weinert-Straße

Erneuerung Zufahrt zur Hauptstraße 79

Fußweg Hainsberger Straße und Gärtnerstraße

Fußweg Seifersdorfer Str.

Die Maßnahme wurde im Zeitraum vom 06.06.2011 bis zum 21.07.2011 durchgeführt.

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Freitreppe

Die Arbeiten wurden im Zeitraum vom 01.03.2011 bis zum 15.06.2011 ausgeführt.

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Abbruch Lindenstraße 22 in Rabenau

Die Stadt Rabenau verfolgt seit einigen Jahren ein Konzept zur Umgestaltung des Stadtbildes. Dabei werden alte, brachliegende, einsturzgefährdete oder unnutzbare Gebäude zurück gebaut und die Grundstücke einer anderen Nutzung zugeführt.
Als Beispiel ist die Umgestaltung in Oberrabenau, Hainsberger Straße, zu nennen. Dort wurde das Sängerheim als alte Brandruine abgerissen und das Grundstück als Park hergerichtet. Das gegenüberliegende Grundstück, Hainsberger Straße 1, ein altes und seit mehreren Jahren leer stehendes Mehrfamilienhaus wurde abgerissen und das Grundstück wurde als Parkplatz mit größerem Grünflächenanteil hergerichtet. In Richtung Unterrabenau wurde die Gebäude Lindenstraße 3 und Oelsaer Straße 10 - alte, leerstehende und ruinöse Häuser - abgerissen und dadurch wurde die Verkehrssituation wesentlich verbessert.

Durch die aufgeführten Maßnahmen hat sich das Stadtbild positiv verändert. Diese Entwicklung zu einem attraktiven Wohnstandort wird weiterhin angestrebt. Dazu wurden weitere alte, ungenutzte und ruinöse Gebäudestandorte kritisch betrachtet und eingeschätzt, welche Grundstücke einer dem heutigen Lebensstandard entsprechenden Nutzung zugeführt werden können. Der Standort Lindenstraße 22 gehört dazu. Dieses Gebäude ist in einem unbewohnbaren Zustand und als Wohnstandort so nicht mehr nutzbar. Im Dezember 2011 ist die Stadt Rabenau nach einer Zwangsversteigerung Eigentümer des Grundstücks geworden. Ziel war es, das Gebäude schnellstmöglich abzureißen. Denn die Lindenstraße 22 ist in einem derart ruinösen Zustand - die Dachkonstruktion ist defekt und eine Decke im Erdgeschoss ist bereits eingestürzt.

Mit den Abbrucharbeiten wurde am 01.08.2012 begonnen. Nach dem Abriss soll das Grundstück hergerichtet werden und es soll ein Parkplatz mit 8 Stellplätzen sowie ein Containerstellplatz entstehen. Die Arbeiten sollen Mitte September abgeschlossen werden.

Die Maßnahme wird vom Freistaat Sachsen nach der VwV Brachflächenrevitalisierung gefördert.

Wie bereits in der August-Ausgabe des Ortsblattes berichtet, wurde das ruinöse Gebäude Lindenstraße 22 abgerissen. Es wurden ein Parkplatz mit 8 Stellplätzen sowie ein Containerstellplatz hergerichtet. Die Stellplätze sind als Kurzzeitparkplätze vorgesehen.

Die Arbeiten wurden am 22.10.2012 abgeschlossen und abgenommen. Die Maßnahme wird vom Freistaat Sachsen nach der VwV Brachflächenrevitalisierung gefördert.