Das letzte Stück des Fußweges an der Obernaundorfer Straße - von der Einmündung Feldstraße bis zur Zufahrt zum Stadion der Möbelwerker - wurde neu gebaut. Der Fußweg stellt den Lückenschluss zwischen dem Stadtzentrum und der Sportstätte dar und ermöglicht vor allem den Kindern der Schule im Sportverein einen gefahrlosen Weg zur Turnhalle. Die Maßnahme umfasste das Herstellen eines ca. 1,5 m breiten Fußweges bestehend aus Granitbord, Rasenbord und Betonpflaster sowie die Erneuerung der öffentliche Beleuchtung in diesem Bereich, diese wird durch eine energieeffiziente LED-Beleuchtung ersetzt.
Die Baumaßnahme wurde gefördert nach der Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft zur Integrierten Ländlichen Entwicklung im Freistaat Sachsen (RL ILE/2007). Die Fördermittel werden im Rahmen des "Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen 2007-2013" durch die Europäische Union (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes - EPLR) und den Freistaat Sachsen zur Verfügung gestellt.
Im Zeitraum August bis November 2013 wurde die Außenhülle des Mehrfamilienhauses Hauptstraße 53, 53 b und 55 saniert. In dem Gebäude befinden sich 13 Wohnungen.
Folgende Arbeiten wurden durchgeführt:
- Trockenlegung der Außenwände, horizontal durch Druckinjektion,
vertikal durch Dickbeschichtung
- Erneuerung der Treppe am Hauseingang Hauptstraße 55
- Installation einer Wechselsprechanlage
- Fassadendämmung mit 12 cm Polysterol-Hartschaumplatte inkl. Oberputz
- Dachbodendämmung mit 80 mm Dämmdicke
- Erneuerung der Dachdeckung mit Großfalzziegel engobiert.
Im Juli 2013 hat die Stadt Rabenau das Grundstück Niederer Gasthof Oelsa (Flurstück 10/7 der Gemarkung Kleinoelsa) erworben. Ziel war es, das ruinöse Gebäude schnellstmöglich abzureißen.
Das Gebäude wurde 1855 als Gasthof erbaut. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde es in den daneben stehenden Gewerbebetrieb integriert und weiter als Gasthof, Kantine, Lagerfläche, Betriebsverkaufsfläche und Wohnung genutzt. Nach 1991 wurde die betriebliche Nutzung immer weiter zurückgefahren. Die Wohnung wurde Mitte 2013 wegen Unbewohnbarkeit aufgegeben. Im Dezember 2013 wurde der Niedere Gasthof komplett abgebrochen. Mit den Arbeiten zum Herrichten des Grundstücks wurde im Januar 2014 begonnen. Das Grundstück soll parkähnlich hergerichtet und der vorhandene Parkplatz soll erweitert werden. Die Arbeiten werden voraussichtlich Ende März 2014 abgeschlossen.
Die Abbruchmaßnahme wird nach der VwV Stadtentwicklung 2007-2013 - Revitalisierung von Brachflächen gefördert.
Es wurde ein Teil der Kirchstraße - die Zufahrt zum Kindergarten - mit Dorfgemeinschaftsplatz erneuert und geschaffen. Das Verbindungsstück von der S 193 bis zur Einmündung Kirche besaß keinen Fußweg, deshalb erfolgte in diesem Bereich der Lückenschluss mit dem Fußwegbau. Die Erneuerung der Straße umfasste die Verbreiterung der Fahrbahn an Engstellen, Beseitigen von Unebenheiten und den normgerechten Aufbau der Straße sowie die Erneuerung des Regenwasserkanals. Der Platz wurde als Dorfplatz am Kindergarten eingerichtet, dieser hat mehrere Funktionen und soll zukünftig sehr vielfältig genutzt werden (Informations - und Begegnungsstätte, Ausrichtung von Kinderfesten, präventive Arbeiten der Polizei/Sicherheitstraining, Parkplatz für Kiga und Kirche, usw.). Auf dem Platz wurden überdachte Sitzgelegenheiten, Schaukästen und unterschiedliche Absperrmöglichkeiten aufgebaut um die individuelle Nutzung des Platzes zu ermöglichen.
Die Baumaßnahme wurde gefördert nach der Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft zur Integrierten Ländlichen Entwicklung im Freistaat Sachsen (RL ILE/2007). Die Fördermittel werden im Rahmen des "Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen 2007-2013" durch die Europäische Union (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes - EPLR) und den Freistaat Sachsen zur Verfügung gestellt.
Die Wilmsdorfer Straße wurde grundhaft erneuert. Auf der Wilmsdorfer Straße war die Entwässerung defekt, sodass es immer wieder zu großen Ausspülungen kam. Die Betonplatten waren teilweise kaputt und setzten sich unterschiedlich. Der asphaltierte Bereich zeigte durch netzartige Risse Tragfähigkeitsschäden auf. Die Baumaßnahme "Erneuerung der Wilmsdorfer Straße" umfasste die Herstellung eines Gehweges mit einer Breite von ca. 1,50 m in Betonpflaster, der vorhandene Gehweg aus Asphalt wurde zurückgebaut. Weiterhin wurde die Fahrbahn grundhaft ausgebaut. Auch die Straßenentwässerung wurde in diesem Bereich erneuert.
Die Baumaßnahme wurde gefördert nach der Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft zur Integrierten Ländlichen Entwicklung im Freistaat Sachsen (RL ILE/2007). Die Fördermittel werden im Rahmen des "Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen 2007-2013" durch die Europäische Union (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes - EPLR) und den Freistaat Sachsen zur Verfügung gestellt.